Kinesio-Taping ist in Japan und Korea, in großen Teilen Asiens sowie den USA etabliert und als erfolgreiche Therapiemethode mit einem außerordentlich großen Behandlungsspektrum anerkannt.

 

Entwickelt wurde Kinesio-Taping bereits in den 70er Jahren in Japan. Seither werden Therapiemethode und Anwendungskonzept kontinuierlich weiterentwickelt.

Voraussetzung für den Therapieerfolg ist die Anwendungstechnik.

 

Das Tape besteht zu 100% aus Baumwolle und ist elastisch. Über eine Acrylbeschichtung werden die Tapestreifen aufgeklebt. Das Kinesio-Tape beinhaltet weder Pflaster ähnliche Klebstoffe, noch Wirkstoffe (Arzneien) und kann daher neben medikamentösen und homöopathischen Behandlungen angewendet werden. Nebenwirkungen sind bis heute nicht bekannt.

 

Das Kinesio-Tape wird in verschiedenen Farben angewendet. Nach der chinesischen Farbenlehre hat jede Farbe eine andere Wirkung auf den Körper.

 

Da das Tape keinen Wirkstoff enthält, aber einen Muskelleistungsstärkung bewirkt, wird es sehr oft im Spitzensport verwendet. Zudem wirkt es über Hautrezeptoren schmerzreduzierend.

Verspannte Muskeln können entspannt und schlaffe Muskel können wieder aufgebaut werden.

 
Anwendungsgebiete:

 

  • Sportler: Leistungssteigerung

  • nach (Sport-) Verletzungen

  • Wirbelsäulen- und Bandscheibenprobleme

  • alle Gelenkprobleme

  • Arthrose

  • Tennisarm

  • Carpaltunnel Syndrom

  • Hallus valgus

  • Tinnitus

  • Schleudertrauma

  • Migräne

  • Blasensenkung

  • Menstruationsschmerzen

  • Bindegewebsnarben, Schwangerschaftsstreifen

  • Narbenentstörung

  • Lymphdrainage